Die Arbeit mit den Klangcodes
Die Arbeit mit den Klangcodes teilt sich beim Menschen in zwei Sessions auf.
Zwischen diesen beiden Terminen liegen ungefähr 10-14 Tage.
In der ersten Session werden Sie sich bequem auf einen Stuhl Ihrer Wahl setzen, auf dem Sie möglichst aufrecht sitzen können. Vorab werde ich Ihnen ein paar Fragen zu Ihrem Wohlbefinden stellen.
Sie können sich voll und ganz entspannen und während der Arbeit gerne Ihre Augen schließen. Ich stehe hinter Ihnen und fange an die Klangcodes zu singen. Dabei kann es sein, dass Sie in Ihrem Körper etwas spüren. Es ist eine Arbeit auf Körper-, Geist- und Seelenebene. Vielleicht ist es eine Gänsehaut die Sie spüren, ein Husten oder Räuspern. Vielleicht wird Ihnen warm oder Sie spüren irgendwo ein kribbeln. Auch verschiedene Emotionen können sich zeigen.
Ich besinge zuerst die Schädelbasis gefolgt von dem Atlas. Danach geht es weiter mit dem Axis, der Halswirbelsäule und den restlichen Wirbeln. Dabei schaue ich auf Ihren Körper. Vielleicht haben Sie noch ein paar Altlasten, die schwer auf Ihren Schultern liegen? Auch für solche und ähnliche Themen werde ich Klangcodes singen, die bei der Bewältigung der Themen Unterstützung bieten.
Die zweite Session beginnt auch im sitzen. Erst einmal werde ich erneut den Atlas besingen. Danach können Sie sich auf eine Liege legen, die ich mitbringe. Das Hauptaugenmerk liegt in der zweiten Session nämlich auf Ihrem Steißbein, Ihrem Kreuzbein und Ihrem Lendenwirbelbereich. Trotz dessen werde ich noch einmal Klangcodes singen für Ihre Wirbelsäule bis zu den Halswirbeln.
Zu jeder Zeit haben Sie Ihre Kleidung an. Wenn Sie Berührungen nicht mögen, ist dies auch kein Problem. Ich lasse meine Hände in der Nähe.
Eine Session kann zwischen 20 und 45 Minuten dauern. Nehmen Sie sich die Zeit, um ganz bei sich anzukommen.
Die Arbeit am Tier besteht aus einer Session, die nach belieben und zeitlichem Abstand auch gerne wiederholt werden kann.
Durch ein starkes Rucken am Halfter oder Halsband, durch einen Sturz, einem Kampf oder ähnlichem kann es passieren, dass der Atlas bei Ihrem Tier aus seiner natürlichen Stellung kommt.
Auch bei Ihrem Tier arbeiten die Klangcodes auf Körper-, Geist- und Seelenebene.
Ihr Tier kann sich hinsetzen oder legen. Es kann auch stehen, wenn es das möchte. Ihr Tier wird intuitiv die für sich bequemste Haltung finden.
Zuerst beginne ich wieder mit dem Atlas gefolgt vom Axis. Ich besinge die komplette Wirbelsäule mit den Rippenbögen, bis in die Schwanzspitze.
“Liebe dich selbst zuerst und alles andere fällt an seinen Platz.”
– Lucille Ball